Hey Freunde!
Ich bin’s, Avalon – euer Lieblings-Haflinger im Blog und Pferde-Experte schlechthin.
Heute plaudere ich mal aus dem Nähkästchen über etwas, das uns Pferden total am Herzen liegt: Achtsamkeit. Ja, ihr habt richtig gelesen, auch wir Pferde stehen voll auf dieses Zeug. Warum? Weil es eure Beziehung zu uns auf ein ganz neues Level bringt. Also, schnappt euch ein paar Karotten, reicht sie mir entweder alle oder gleich nach und nach, ist vielleicht verständlicher wenn sie nicht links und rechts aus meiner Samtschnute quellen und lauscht meiner Weisheit.
Achtsamkeit – ein echtes Zauberwort, das für uns Pferde genauso wichtig ist wie für euch Zweibeiner. Achtsamkeit bedeutet, mit voller Aufmerksamkeit im Hier und Jetzt zu sein, ohne zu urteilen. Klingt einfach, oder? Ist es auch, zumindest wir Pferde sind da super drin. Und wenn ihr euch mal darauf einlasst, könnt ihr das auch. Ich verrate euch, wie ihr durch ein bisschen Achtsamkeit nicht nur uns, sondern auch euch selbst besser verstehen könnt.
Was ist Achtsamkeit? Achtsamkeit ist mehr als nur ein schickes Wort, das man in Menschenbodenarbeitskursen, ah Steffi ruft das heißt Yoga-Kursen, komisches Wort, hört. Es bedeutet, wirklich im Moment zu leben und alles um euch herum bewusst wahrzunehmen. Für uns Pferde heißt das, eure Anwesenheit zu spüren und eure Energie zu lesen. Wenn ihr achtsam seid, fühlen wir uns sicher und verstanden. Glaubt mir, ein ruhiger Mensch ist für uns wie ein Wellness-Urlaub. Das merkst du auch, wenn sich um diesen entspannten Ruhepol immer mehr Pferde versammeln. Es ist eine gute Energie, es ist unsere Art zu sein.
Achtsamkeitsübungen mit dem Pferd Jetzt kommen wir zu den praktischen Tipps, wie ihr diese Achtsamkeit in unseren gemeinsamen Alltag einbauen könnt. Keine Sorge, es sind keine komplizierten Manöver – eher kleine magische Momente.
Bewusstes Putzen: Verwandelt das Putzen in eine meditative Zeit. Spürt jede Bürstenbewegung, achtet auf unsere Reaktionen und genießt die Ruhe. Lasst den Stress des Tages hinter euch und seid einfach nur bei uns. Das ist wie eine wohltuende Massage für unsere Seelen und macht euch nebenbei noch super entspannt. So können wir uns miteinander verknüpfen, uns anbinden. Das geht nicht, wenn der Mensch in Gedanken bei gestern, vorhin, gleich und in drei Wochen ist und nur körperlich anwesend ist. Wir schalten dann auch einfach ab und machen unser Ding. Aber schöner ist es doch zusammen etwas zu machen, wenn man schon zusammen etwas macht.
Spaziergänge in Stille: Geht mit uns spazieren, ohne zu reden. Ja, genau – einfach mal die Klappe halten. Konzentriert euch auf die Geräusche der Natur, unser gleichmäßiges Hufgeklapper und die friedliche Stille. Leises Summen geht auch, aber Hauptsache, dass wir nicht dauernd darauf achten müssen, ob da jetzt bei der Textflut etwas wichtiges bei war, was Pferd beachten muss. Das ist Balsam für unsere Nerven und eure auch!
Atemübungen im Stall: Stellt euch neben uns und atmet bewusst ein und aus. Wir spüren euren Atem und passen uns daran an. Es ist, als würden wir gemeinsam eine kleine Zen-Session abhalten. Eure tiefe, ruhige Atmung hilft uns, uns zu entspannen und Vertrauen aufzubauen.
Die Auswirkungen von Achtsamkeit auf die Pferd-Mensch-Beziehung Achtsamkeit kann Wunder wirken, Leute! Wenn ihr achtsam seid, spüren wir das sofort. Dann seid ihr erst richtig da. So da, wie wir es immer sind. Oft kommt ihr uns nämlich vor wie Steffi schon mal zu sagen pflegt, diese Smartphone Zombies. Mit den Gedanken überall, nur nicht da, wo der Rest des Körpers ist. Und ganz ehrlich, so viele Stunden seid ihr doch meisten eh nicht bei uns. Da sollten Aufmerksamkeit und natürlich enorm viel frisches Obst, am liebsten Bananasplit dazu, ja wohl drinnen sein. Wenn ihr wirklich da seid, ist das toll. Es beruhigt uns und stärkt das Band zwischen uns. Stellt euch vor, ihr seid ein Fels in der Brandung – ruhig, stark und verlässlich. Wir lieben das! Und wir reagieren darauf, indem wir entspannter, aufmerksamer und bereit für neue Abenteuer sind.
Achtsamkeit ist nicht nur ein Trend, sondern ein echter Gamechanger in der Beziehung zwischen uns Pferden und euch Menschen. Probiert es aus, ihr werdet staunen, wie positiv sich unsere gemeinsame Zeit verändert. Also, Leute, seid achtsam und bringt ein bisschen mehr Zen in unser Leben – wir danken es euch mit Vertrauen, Ruhe und ganz viel Liebe. Bis zum nächsten Mal, euer Avalon – der Haflinger mit dem Herz am rechten Fleck und dem Coaching-Talent im Blut!
Über das Autoren Team:
Das sind Coach Steffi und Hafi Avalon.
Sie hilft leidenschaftlich gerne Pferdemenschen und er ist der Pferdeexperte schlechthin, so als Haflinger.
Beide sind nun seit über 7 Jahren gemeinsam unterwegs und machen
allerlei Quatsch zusammen wie berittenes Bogenschießen, Ringestechen
oder einfach nur ne Runde um den Block drehen.
Beide schauen mit liebevollem Humor auf die jeweils andere Art und ihre Eigenheiten.
Und manchmal schreiben sie über das, was ihnen sonst noch alles so einfällt. Was dabei rauskommt? Lies doch selber und viel Spaß dabei. Hast du Ideen oder Anregungen? Schreib uns einfach, wir lesen selber gerne (vor, also die Steffi dem Avalon).
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